Die Grenzgänger zu Gast bei DeutschlandRadio Kultur

Für ihr neues Album „Brot und Rosen“ hat die Bremer Gruppe „Grenzgänger“ Liebeslieder aus acht Jahrhunderten zusammengetragen und neu interpretiert. Es geht um Mutterliebe, um käufliche Liebe, um glückliche und natürlich auch um unglückliche Liebe. Das Ziel sei ein Gesamtpanorama der Liebeslieder gewesen, sagte Sänger und Frontmann Michael Zachcial im Deutschlandradio Kultur. „Wer uns kennt, weiß, dass wir im Prinzip auf das Volkslied immer auch den Blick werfen: was ist in der Zeit losgewesen? Vor welchem Hintergrund sind die Lieder eigentlich entstanden? Und was erfährt man heute noch drüber

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